Montag, 20. Februar 2012

Höhenlage bringt Höchstertrag

Bei der höchstgelegenen Anlage Deutschlands müssen aleo-Module einiges aushalten: Auf der Zugspitze, dem mit 2.962 Metern höchsten Berg Deutschlands, lieferten Module der aleo solar AG im Jahr 2011 überdurchschnittliche Erträge. Die insgesamt 58 Module des Typs aleo S_18 verteilen sich auf eine Fassaden- und eine Dachanlage.

aleo_zugspitze_thumb (1)Die höchste Photovoltaik-Anlage Deutschlands verfügt über eine Gesamtleistung von 12,76 Kilowatt. Binnen eines Jahres produzierten die 36 aleo-Module der Fassadenanlage 1.283 Kilowattstunden pro Kilowattpeak Nennleistung (Leistungsklasse 220 Watt) – der bundesdeutsche Durchschnitt für Dachanlagen liegt bei etwa 900 Kilowattstunden. Auf dem flachen Land erzeugen Fassadenanlagen zwischen 650 und 700 Kilowattstunden. Die in der Westwindzone liegende Zugspitze ist Wetterereignissen besonders ausgesetzt, denn sie ist das erste hohe Hindernis dieser Westwinde und übernimmt damit eine abschirmende Funktion für südlicher gelegene Alpenteile. An durchschnittlich 310 Tagen im Jahr herrscht Frost.

Der von aleo solar autorisierte Premium-Partner Iliotec hat die Anlage unter diesen herausfordernden Bedingungen geplant und innerhalb von nur zehn Tagen installiert. Am 17. Februar 2012 wird Iliotec das 1-Gigawatt-Modul von aleo solar in die Photovoltaik-Anlage auf der Zugspitze integrieren. Im Oktober 2011 überschritt die insgesamt produzierte Nennleistung von aleo solar die Marke von einem Gigawatt. Zugleich findet eine zweitägige Fachveranstaltung der aleo solar AG in Garmisch-Partenkirchen statt: Der Premiumhersteller wird rund 200 Kunden insbesondere seine erweiterten Services in den Bereichen Technik, Marketing- sowie Vertriebsunterstützung und Schulungen vorstellen.

Quelle: aleo solar AG

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