Buch Recycling Schweiz

DAS Buch über die Recyclingwirtschaft hierzulande
  • Start einer Buchreihe     Unsere Umwelt - wie die Wanderbücher aus dem AT Verlag - Grundlage auch für Schulunterricht in der Oberstufe!
                    Recyclingwirtschaft Schweiz - ähnlich dem Film s.u.
                    Erneuerbare Energien Schweiz
                    Solarwirtschaft Schweiz
                    XXX Schweiz
  • Recyclingwirtschaft Schweiz - ähnlich dem Film «Die Recyclingprofis» auf SRF2 am 17.10.21 (stammt aus D 2018)
                                >>> https://vimeo.com/242632814
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  •  Bisher zentrale Veröffentlichungen in Medien zum Thema:

 

Umweltfreundlichere Plastik-Herstellung: Verfahren zum Recyceln des gängigsten Kunststoffs
Milchverpackungen, Kunststoffflaschen, Plastiktüten: Polyethylen ist der gängigste Kunststoff weltweit, lässt sich aber nur schwer rezyklieren. Das soll sich jetzt ändern > tagesanzeiger.ch 7.10.22.   

Forschungsprojekt untersucht Aluminium als Energiespeicher
Um Aluminium herzustellen, ist viel Energie nötig. Die Herstellung von Aluminium braucht viel Energie. Im Umkehrschluss heißt das, dass sie im Material gespeichert ist. Ein EU-weites Forschungsprojekt will das nun nutzen. Forschungsprojekt REVEAL (Revolutionary energy storage cycle with carbon free aluminium) zusammen, das im Juli 2022 anlief. Es basiert auf Vorprojekten des SPF Institut für Solartechnik an der OST – Ostschweizer Fachhochschule und der Projektpartner IceTec und Arctic aus Island > solarserver.de 16.8.22.



Deutschland erweitert Pfandpflichten

Am 1. Januar 2022 treten umfangreiche Neuerungen in Kraft, um unnötige Plastikabfälle zu vermeiden. Plastiktüten werden in Deutschland verboten, die Pfandpflicht wird auf sämtliche Einwegflaschen aus Kunststoff und Getränkedosen ausgeweitet. Auf diese Weise sollen Verpackungsabfälle verlässlicher und sortenrein gesammelt werden. Dadurch eignen sie sich für ein hochwertiges Recycling. Darüber hinaus werden ab 2022 die Recyclingquoten, die die Hersteller von Verpackungen erreichen müssen, für alle Verpackungsarten weiter erhöht.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Deutschland geht 2022 den nächsten Schritt raus aus der Wegwerfgesellschaft. Lange haben wir über das Aus für Plastiktüten diskutiert, jetzt tritt das Verbot endlich in Kraft. Der Umgang mit Plastiktüten ist symbolisch für unseren verschwenderischen Umgang mit fossilen Ressourcen wie Erdöl und auch für die Plastikflut im Alltag generell. Plastiktüten gehören zu den Produkten, die mit am häufigsten in der Umwelt landen; in Parks, an Stränden und am Ende im Meer. Aber: Kunststoffe gehören in die Wertstofftonne oder in den Pfandautomaten. Deshalb weiten wir 2022 die Pfandpflicht auf sämtliche Einwegflaschen aus Plastik und Getränkedosen aus. Bisherige Ausnahmen entfallen. So schaffen wir endlich Klarheit für Verbraucherinnen und Verbraucher, und noch mehr Kunststoff wird sortenrein gesammelt. Das erleichtert nicht zuletzt das Recycling: Mehr Kunststoff kann wieder zu Kunststoff werden und muss nicht aus Erdöl entstehen. Die Pfandpflicht hilft uns, den Rohstoff künftig noch besser im Kreislauf zu führen. Ab dem Jahr 2025 muss dann außerdem fast jede Kunststoffflasche zu einem wachsenden Anteil aus recyceltem Kunststoff bestehen.“

Verbot von Plastiktüten: Ab dem 1. Januar 2022 gilt in Deutschland ein umfassendes Verbot für Tragetaschen aus Kunststoff. Nur sehr leichte Plastiktüten, so genannte „Hemdchenbeutel“ von weniger als 15 Mikrometern Wandstärke, sind weiterhin erlaubt. Sie sorgen vor allem für einen hygienischen Umgang mit offenen und leicht verderblichen Lebensmitteln. Für diesen Zweck gibt es noch keine gute Alternative. Daher kämen infolge eines Verbots womöglich mehr vorverpackte Waren auf den Markt, was zu einer Zunahme des Verpackungsmülls führen würde. Viele Handelsketten verzichten schon heute auf Verpackungen für lose Produkte, wo es möglich ist. Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke von mehr als 50 Mikrometern sind ebenfalls vom Verbot ausgenommen. Sie sind vergleichsweise stabil und werden daher typischerweise als abfallvermeidende Mehrwegtaschen verwendet. Bereits im Juli 2021 wurden EU-weit bestimmte Einwegprodukte aus Kunststoff verboten, für die es ökologisch bessere Alternativen gibt.

Pfandpflicht wird ausgeweitet: Ab 2022 ist zudem ein Pfand auf fast alle Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff verpflichtend. Außerdem müssen dann sämtliche Getränkedosen mit einem Pfand belegt werden. Die Gesetzesnovelle beendet die bisherigen Ausnahmeregelungen für bestimmte Getränke in Plastikflaschen und Dosen. Bislang waren zum Beispiel Fruchtsaftschorlen mit Kohlensäure pfandpflichtig, ein Fruchtsaft ohne Kohlensäure hingegen nicht. Künftig gilt grundsätzlich: Ist eine Einweggetränkeflasche aus Kunststoff, dann wird sie mit einem Pfand belegt. Ausnahmen für Fruchtsäfte oder alkoholische Mischgetränke in Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff oder Getränkedosen fallen weg. Für Milch oder Milcherzeugnisse in Kunststoffflaschen gilt eine Übergangsfrist bis 2024. Bereits in Verkehr befindliche Getränkeverpackungen dürfen noch bis längstens 1. Juli 2022 pfandfrei verkauft werden.

Recyclingquoten werden erhöht: Die von Industrie und Handel finanzierten dualen Systeme müssen ab 2022 höhere Recycling-Quoten erreichen. Künftig müssen sie dafür sorgen, dass je 90 Prozent der verwendeten Verpackungen aus Eisenmetallen, Aluminium, Glas sowie Papier, Pappe und Kartons ins Recycling gelangen. Für Getränkekartons gilt die neue Mindestquote von 80 Prozent, für Kunststoffe 63 Prozent. Das heißt: aus den jeweiligen Verpackungen müssen also wesentlich mehr Wertstoffe wiedergewonnen werden, aus Papier muss wieder neues Papier, aus Kunststoffen müssen wieder neue Kunststoffprodukte werden. Das Verbrennen beziehungsweise die energetische Verwertung der Abfälle zählt nicht zum Recycling. Alle aktuellen Quotenvorgaben wurden im Jahr 2020 von den dualen Systemen im Durchschnitt eingehalten und sogar übertroffen. So gingen 90,6 Prozent der bei den Systemen beteiligten Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton ins Recycling (Vorgabe bisher: 85 Prozent). Kunststoffverpackungen wurden zu 60,6 Prozent werkstofflich verwertet (Vorgabe bisher: 58,5 Prozent), Getränkekartonverpackungen zu 76 Prozent (Vorgabe bisher 75 Prozent).

Weiterführende Informationen: „Weniger ist mehr“: Verbraucher-Informationen für weniger Verpackungsmüll

Quelle: Dt. Bundesministerium für Umwelt - Pressedienst 21.12.21


Sammelboxen für Kunststoff-Abfall: Jetzt kommt Plastik-Recycling
Der Test vor zwei Jahren war ein Erfolg: Tonnenweise Plastik wurde an Stadtzürcher Recyclingstellen abgegeben. Doch der Versuch wurde gestoppt. Jetzt nimmt die Stadt einen neuen Anlauf – mit der Migros als Partnerin > tagesanzeiger.ch 29.4.22.

PET-Recycling spart pro Jahr 126'000 Tonnen CO2 ein 
Die Wiederverwertung von PET durch PET Recycling Schweiz vermeidet jährlich 126'000 Tonnen CO2-Äquivalente. Das entspricht über 34 Millionen Litern Erdöl. Zu diesem Schluss kommt das auf Umweltanalysen spezialisierte Unternehmen Carbotech bei der Untersuchung der Ökobilanz > punkt4.info 20.4.22.

 
Klimaschutz: Produkte länger nutzen ist besser als Recycling
Neuanschaffungen sind fürs Klima selten sinnvoll, zeigt eine Studie. Die Politik soll Reparaturen gezielt fördern, schlägt sie vor > infosperber.ch 13.4.22.


Neues Recyclingzentrum setzt auf Kreislaufwirtschaft
Der Recyclinghof Hagenholz wird durch ein nachhaltiges, innovatives Recyclingzentrum in Zürich-Altstetten ersetzt. Dort sollen Entsorgungsgüter vor allem repariert und der Wiederverwendung zugeführt werden. Bereits beim Errichten des Zentrums wird zirkuläres Bauen angewendet > punkt4.info 12.4.22. 
 

Abfallverbrennung: Welchen Kreislauf wollen wir?
Die Schweizer Kehrichtverbrennungsanlagen müssen auch die nächsten Jahre fast nichts dafür bezahlen, dass ihre Abgase das Klima schädigen. Das garantiert ihnen ein umstrittener Deal mit Umweltministerin Sommaruga > woz.ch 28.1.22.

Mit Mehrweg und Reparaturen zu umweltfreundlicherem Konsum
2021 hatte mit der Pandemie viele Unsicherheiten gebracht. Greenpeace trug mit konstanter und unermüdlicher Arbeit dazu bei, falsche Versprechungen der grössten Plastikverschmutzer aufzudecken, Mehrweglösungen in der Gastronomie zu fördern und die Massnahmen der wichtigsten Schweizer Städte dazu zu vergleichen. Um die wertvollen Ressourcen unseres Planeten zu erhalten und das Klima zu schützen, setzt sich die Umweltorganisation für ein Recht zu Reparieren und gegen die Werbung für nicht nachhaltige tierische Produkte ein > greenpeace.ch 4.1.22.

SRF2-Film - «Die Recyclingprofis» auf SRF2 am 17.10.21 (stammt aus D 2017)
                            >>> https://vimeo.com/242632814
                           
Deutschland ist Sortierweltmeister, rund 65 Prozent der kommunalen Abfälle werden wiederverwendet, stofflich oder energetisch. Bei Glas und Paper sogar fast 100 Prozent. Der Wehmutstropfen: Noch immer landen viele der gesammelten Kunststoffe in klassischen Verbrennungsanlagen. Denn oft ist es wirtschaftlicher und sogar umweltfreundlicher, Abfälle zu vernichten statt wiederzuverwenden. Zwar kann man auch die Verbrennungsenergie sinnvoll nutzen, doch in Zukunft wird das nicht reichen. Die Weltbevölkerung wächst, und sind die natürlichen Ressourcen eines Tages aufgebraucht. Die Müllmänner der Zukunft müssen deshalb alles aus den Reststoffen herausholen (erstmals vom 15.11.2017, später eben auch SRF)

Interessanter Blick über die Grenze nach Kempten (ist das nicht ganz in der Nähe der CH-Grenze? - Ja, im Allgäu, wäre mal eine Reise wert)
ReUse, also Wiederverwendung, ist einer der Wege, der unsere Gesellschaft in eine nachhaltigere Lebensweise führen kann, um die Ziele im Klimaschutz, Umweltschutz und schonenden Umgang mit wertvollen Ressourcen zu erreichen. So haben wir die Chance, eine lebenswerte Umwelt für uns, unsere Kinder und nachfolgende Generationen zu erhalten.  ReUse ist auch für den ZAK keine „One-Man-Show“. Der Erfolg liegt vielmehr im Miteinander und im gemeinsamen Handeln. In unserer Region gibt es ja bereits sehr viele Institutionen, Unternehmen, Vereine und Initiativen von Bürgern, die sich auf den Weg machen und bereit sind umzudenken bzw. anders zu handeln. Eine der Hauptaufgaben der Abteilung ReUse beim ZAK liegt deshalb in einer kreativen und entschlossenen Netzwerkarbeit. Wir wollen die Ideen, die Ressourcen und das Knowhow von Unternehmen, Vereinen, sozialen und behördlichen Institutionen bis hin zum einzelnen Bürger zusammenführen, bündeln und in konkreten Projekten realisieren - siehe https://www.zak-kempten.de/re-use.html.

Wohin mit dem Elektroschrott? Viele bringen ihn zu den Entsorgungshöfen. Dabei wäre es viel einfacher > srf.ch/news 29.12.21. 
 
Recycling-Startup gewinnt Silizium und Silber zurück
Das deutsche Startup Solar Materials hat ein Verfahren entwickelt, um nicht nur Glas und Aluminium sondern auch Silizium und Silber aus ausgedienten Photovoltaik-Modulen zurückzugewinnen. Ein Risikokapitalfonds investiert in das Verfahren. > solarserver.de 12.11.21.

Müllfangsystem erfolgreich im Pazifik erprobt
The Ocean Cleanup hat das Müllfangsystem Jenny erfolgreich im Pazifik getestet. Während der 12-wöchigen Aufräumphase wurden 30 Tonnen Müll gesammelt. Bis 2040 möchte die Initiative 90 Prozent des Mülls aus den Ozeanen entfernen > forschung-und-wissen.de 11.11.21.

Modernste Anlage für Metall-Rückgewinnung
Die Anlage zur Rückgewinnung von Metall auf der Deponie Elbisgraben in Arisdorf bereinigt Abfall wesentlich wirkungsvoller von Metallen, als gesetzlich nötig wäre. Damit hat sie landesweiten Modellcharakter, wie eine Evaluierung durch die OST – Ostschweizer Fachhochschule zeigt. > srf.ch 2.11.21. 

An Mehrweg führt kein Weg vorbei
Big Food und Big Oil fördern im Geheimen die Produktion von Plastikverpackungen. Und was «Recycling» heisst, ist oft keines > infosperber.ch 18.10.21.

 

 

Buch Nachhaltigkeit

Acuh das ein Projekt von Solarmedia, da als Work in Progress hier halb öffentlich aufscheinen soll. Als Titel könnte gelten:

  1. Endlich nachhaltig
  2. Nachhaltig in 99 Schritten
  3. Nachhaltig von der Praxis zur Theorie
Gestalten als Manual der Nachhaltigkeit - mit Annalea‘s Illu ev.
  • Beginn mit Lebensmitteln - diese sind allgegenwärtig und nachvollziehbar
  • Dann die leidige Abfallfrage, Recycling etc.
  • Nächste Ferien wo? Eher mal in der Nähe, zb im Schwarzwald
  • Xxx
  • Immer ein Tipp: Wie beginnen, zb Markteinkauf, Aludosen-Sammlung, Waldbad,

Folgende Kapitel könnten zusammen kommen:
  1. Nachhaltigkeit als Lebenssinn
  2. Zeitmanagement ist das A und O
  3. Nachhaltiger Konsum - naheliegend, bedeutsam und doch nicht alles
  4. Nachhaltige Arbeit - vor allem runter mit der Arbeitszeit
  5. Nachhaltigk Reisen - weniger fliegen, weniger fliegen und nochmals weniger fliegen
  6. Nachhaltiger Alltag
    1. Genug schlafen
    2. Viel laufen
    3. Genussvoll essen - saisonal, regional, bio, wasteless
    4. Sozial verhalten - wie es einst die Pfadis propagierten, täglich eine gute Tat
    5. Programm ja, aber nicht überladen
    6. Lebens- und Arbeitshilfen


XXXX

Einzelne Gedanken dazu:

(30.5.21) Mit einer Zusammenstellung der Erfolge der Nachhaltigkeit, wie etwa diesen:

Viel gesündere Luft dank Aufdecken des Treibstoffskandals
Lange Zeit entwichen viele krankmachende Schadstoffe aus der Zapfsäule. Der Schwefelgehalt pro Liter war 300-mal grösser als heute in Europa erlaubt. Westafrikanische Länder haben nun ihre Grenzwerte für Schadstoffe in Benzin und Diesel markant verschärft > infosperber.ch 30.5.21.

(14.3.21) Ein neues Beispiel lokaler Inititative ist das so genannte Gipfelstürmer-Programm: Dieses GiP ist der Versuch, einen neuen Weg in die Zukunft einzuschlagen. In einem einjährigen Programm begleiten wir Gemeinden (hier Sommer 20-21 in Küsnacht und Rickenbach) und ihre Bevölkerung und wollen zusammen mit ihnen neue lokale Beispiele für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft schaffen. Dazu führen wir eine Reihe von massgeschneiderten Workshops durch. Sie verfolgen das Ziel, Ideen und Projekte zu generieren, welche auf die Wünsche und Bedürfnisse aller Beteiligten zugeschnitten sind und die Gemeinde unterstützen, sich längerfristig in ein zukunftsorientiertes Lebensmodell zu transformieren, siehe auch >>> hier.
(10.1.20) Viel schwieriger als zu handeln, ist darüber zu sprechen: Lasst uns über einen Systemwechsel sprechen ! 2020 ist Christoph Küffers (Umwelt-Wissenschafter an der ETH) fünftes Jahr (fast) ohne Fliegen. Darauf zu verzichten war einfach. Über einen gesellschaftlichen Wandel zu sprechen bleibt schwierig, bilanziert er, und weiter: Wieso wird Verzicht als Lebensstil in unserer Gesellschaft (die über ihren Verhältnissen lebt) oft als rückständig belächelt und nicht als zukunftsorientiert empfunden? > ethz.ch 10.1.20.
(7.1.20) Die Welt mit CO2 zu verdrecken kostet für einen Industrieland-Bewohner bei 14t Ausstoss wie in der Schweiz und den angenommenen CO2-Kosten von 180 CHF pro Tonne jährlich deren rund 3000 CHF. Wer gar nicht verschmutzt erhält diese retour, eine Lenkungswirkung von insgesamt 6000 CHF p.P. oder 48 Mrd. in der Schweiz. Das sollte doch was bewirken und könnte neben der Umwerteilung auch noch verwendet werden für die wichtigste Massnahme, die Förderung der Solarwirtschaft.
(3.7.17) Auch das ganz persönliche Verhalten hat natürlich sehr viel mit einem nachhaltigen Lebensstil zu tun. Immer schon war mir die Frage des Schlafs in diesem Zusammenhang wichtig - gut gehandelt in folgendem Interview:
Zuerst Kaffee, dann Nickerchen

Espresso vor einer Siesta und die richtige Dosis Schlaf: Ein Schlafforscher sagt, wie wir uns besser erholen > Tages-Anzeiger 3.7.17.